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Osterhuhn
Mit seinem schneeweißen Kleid aus flauschigen Plüschfedern ist das Osterhuhn der absolute Star im Hühnerstall. Das Huhn hat sich so richtig in Schale geschmissen und sein schönstes Federkleid angezogen, denn es möchte Osterstimmung in Eure vier Wände zaubern. Wie Ihr die Osterhenne selbst nähen könnt, das zeigen wir Euch in unserer Anleitung. Also, Schnittmuster ausdrucken, Nähmaschine anschmeißen und los geht's!
Größe: ca. 28 cm x 20 cm
Zuschneiden
aus dem Fellimitat in Weiß:
4x Körper nach Schnittmuster
1 Paar Flügel nach Schnittmuster
aus dem Baumwollstoff in Purpurrot:
1x Rechteck 20 cm x 6 cm für den Kropf
1x Rechteck 17 cm x 7 cm für die Kopffedern
aus dem Baumwollstoff in Graphit:
2x Rechtecke 17 cm x 10 cm für die Füße
1x Boden nach Schnittmuster
aus dem Baumwollstoff in Mandarin:
1x Schnabel nach Schnittmuster
aus dem Baumwollstoff in Hellbraun:
1 Paar Flügel nach Schnittmuster
1x Rechteck 22 cm x 10 cm für die Schwanzfeder
aus dem Vliesofix:
1x Rechteck für 20 cm x 6 cm den Kropf
aus dem Volumenvlies:
2x Rechteck 17 cm x 10 cm für die Füße
1x Rechteck 17 cm x 7 cm für die Kopffedern
1x Rechteck 22 cm x 10 cm für die Schwanzfedern
1x Boden nach Schnittmuster
Alle Nahtzugaben sind bereits enthalten!
Tipp: Schneidet das Fell vorsichtig von der linken Stoffseite zu und achtet darauf, dass Ihr nur das Trägermaterial und nicht den Flor schneidet!
Vlies-Zuschnitte aufbügeln
Zuerst werden die verschiedenen Teile aufeinander gebügelt. Hierfür nehmt Ihr den Zuschnitt aus Vliesofix und die Zuschnitte aus Volumenvlies, sowie alle entsprechenden Teile aus Baumwollstoff zur Hand. Bügelt die Volumenvlies– und Vliesofix-Zuschnitte jeweils auf die linke Stoffseite der Baumwoll-Zuschnitte auf. Die Bügeleiseneinstellung sollte dabei 2 – 3 Punkte betragen. Wenn alles abgekühlt ist, könnt Ihr das Trägerpapier vom Vliesofix entfernen.
Kropf vorbereiten
Faltet dann das Rechteck für den Kropf links auf links so, dass die kurzen Kanten aufeinander liegen, und fixiert die beiden Stofflagen nochmals durch Bügeln. Die restlichen Zuschnitte faltet Ihr ebenfalls links auf links so zusammen, dass die kurzen Kanten aufeinander liegen. Fixiert alles mit Stecknadeln, die Ihr in den Ecken positioniert.
Vorlagen aufzeichnen
Jetzt zeichnet Ihr Euch mithilfe der Schablonen die Konturen für die Füße, Schwanzfedern, Kropf und Kopffedern auf die entsprechenden Zuschnitte. Verwendet hierfür einen selbstlöschenden Markierstift.
Konturen abnähen
Näht nun mit dem jeweils farblich passenden Nähgarn entlang der aufgezeichneten Konturen. Bei den Füßen, der Schwanzfeder und den Kopffedern lasst Ihr dabei die gerade Kante, die später mitgefasst wird, frei. Hier werden im nächsten Schritt ein paar Softflocks für etwas mehr Volumen eingefüllt.
Ausschneiden und Befüllen
Anschließend werden die vorbereiteten Teile rundherum mit einem Abstand von 2–3 mm zur Naht ausgeschnitten und alle Teile, bis auf den Kropf, mit Softflocks befüllt.
Schnabel nähen
Als Nächstes ist der Schnabel dran: Faltet den Zuschnitt rechts auf rechts und näht ihn mit 0,5 cm Nahtzugabe an der langen Kante zusammen. Die Nahtzugabe schneidet ihr zurück. Nach dem Wenden befüllt Ihr den Schnabel ebenfalls mit Softflocks.
Flügel vorbereiten
Nun nehmt Ihr die Zuschnitte für die Flügel zur Hand und legt jeweils einen Fellzuschnitt rechts auf rechts auf einen Flügel-Zuschnitt aus Baumwollstoff. Näht mit 0,7 cm Nahtzugabe entlang der gerundeten Kanten. Die gerade Kante lasst Ihr auch hier offen. Diese dient als Wendeöffnung und wird später mit dem Körper zusammengenäht. Schneidet die Nahtzugaben zurück und wendet die Flügel auf die rechte Seite. Befüllt auch diese mit einigen Softflocks.
Flügel an Körper annähen
An zwei Körperteilen markiert Ihr nun mit einem Abstand von 7 cm zur unteren Kante die Position der Flügel. Achtet darauf, dass Ihr die Markierung einmal auf der linken und einmal auf der rechten Seite setzt. Legt die Flügel so auf die Körper, dass die Fellseiten aufeinander liegen und näht sie innerhalb der Nahtzugabe fest. Dies sind später die beiden Rückenteile.
Schnabel und Kropf annähen
Nehmt ein Vorderteil zur Hand und markiert Euch ca. 6 cm von der Spitze entfernt die obere Kante des Schnabels. Näht den Schnabel innerhalb der Nahtzugabe fest. Die Spitze zeigt dabei nach innen. Den Kropf faltet Ihr mittig und näht ihn auf die gleiche Weise direkt unterhalb des Schnabels an.
Vorder– und Rückenteile zusammennähen
Als Nächstes legt Ihr die beiden Vorderteile rechts auf rechts auf die beiden Rückenteile. Achtet darauf, dass Schnabel und Kropf nicht auf derselben Seite liegen wie der Flügel. Näht Vorder- und Rückenteile mit einer Nahtzugabe von 1 cm jeweils auf der Flügelseite zusammen. Beim Nähen streicht Ihr den Flor nach innen, sodass Ihr diesen nicht versehentlich mit annäht.
Kleinteile annähen
Nun werden die restlichen Kleinteile angenäht. Die Schwanzfedern näht Ihr mit einem Abstand von ca. 4 cm zur unteren Kante auf der linken Seite innerhalb der Nahtzugabe fest. Den Kamm näht Ihr mittig auf der Naht fest. Die Beine näht Ihr an beiden Vorderteilen mittig innerhalb der Nahtzugabe an.
Huhn zusammensetzen
Jetzt legt Ihr die beiden Huhn-Hälften rechts auf rechts und näht sie zusammen. Achtet darauf, dass die Nähte am Kopf exakt aufeinandertreffen. Auf der Rückseite lasst ihr etwa auf Halshöhe eine ca. 8 cm große Wendeöffnung.
Bodenteil annähen
Um das Einnähen des Bodens zu erleichtern, teilt Ihr Euch diesen in Viertel und setzt innerhalb der Nahtzugabe entsprechende Markierungen. Nun steckt Ihr den Boden rechts auf rechts am Körper fest. Achtet darauf, dass die Markierungen genau auf die vier Seitennähte treffen. Näht dann langsam, Stück für Stück, die beiden Teile zusammen.
Huhn fertigstellen
Danach wendet Ihr das Hühnchen und befüllt ca. 1/3 davon mit Füllgranulat, damit das Osterhuhn nicht so leicht umfallen kann. Den Rest füllt Ihr mit Softflocks auf. Jetzt könnt Ihr die Wendeöffnung von Hand verschließen.
Augen aufkleben
Zu guter Letzt bekommt das Osterhuhn noch zwei Augen verpasst: Nehmt dafür zwei weiße Pompons mit einem Durchmesser von ca. 2 cm zur Hand und klebt mit Textilkleber je eine Halbperle als Pupille darauf. Zuletzt klebt Ihr die vorbereiten Augen auf Euer Huhn. Fertig ist Euer flauschiges Osterhuhn. Aber was wäre ein Henne ohne Ihre Brut? Näht doch dem kleinen Hühnchen noch ein paar Glucken-Freundinnen!
Hier erfahren Sie, welche Materialien für diese Kreatividee verwendet wurden. Folgen Sie unserer Online-Anleitung und arbeiten Sie diese Schritt für Schritt nach.
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Viel Spaß beim Nacharbeiten!
Osterhuhn
Mit seinem schneeweißen Kleid aus flauschigen Plüschfedern ist das Osterhuhn der absolute Star im Hühnerstall. Das Huhn hat sich so richtig in Schale geschmissen und sein schönstes Federkleid angezogen, denn es möchte Osterstimmung in Eure vier Wände zaubern. Wie Ihr die Osterhenne selbst nähen könnt, das zeigen wir Euch in unserer Anleitung. Also, Schnittmuster ausdrucken, Nähmaschine anschmeißen und los geht's!
Größe: ca. 28 cm x 20 cm
Zuschneiden
aus dem Fellimitat in Weiß:
4x Körper nach Schnittmuster
1 Paar Flügel nach Schnittmuster
aus dem Baumwollstoff in Purpurrot:
1x Rechteck 20 cm x 6 cm für den Kropf
1x Rechteck 17 cm x 7 cm für die Kopffedern
aus dem Baumwollstoff in Graphit:
2x Rechtecke 17 cm x 10 cm für die Füße
1x Boden nach Schnittmuster
aus dem Baumwollstoff in Mandarin:
1x Schnabel nach Schnittmuster
aus dem Baumwollstoff in Hellbraun:
1 Paar Flügel nach Schnittmuster
1x Rechteck 22 cm x 10 cm für die Schwanzfeder
aus dem Vliesofix:
1x Rechteck für 20 cm x 6 cm den Kropf
aus dem Volumenvlies:
2x Rechteck 17 cm x 10 cm für die Füße
1x Rechteck 17 cm x 7 cm für die Kopffedern
1x Rechteck 22 cm x 10 cm für die Schwanzfedern
1x Boden nach Schnittmuster
Alle Nahtzugaben sind bereits enthalten!
Tipp: Schneidet das Fell vorsichtig von der linken Stoffseite zu und achtet darauf, dass Ihr nur das Trägermaterial und nicht den Flor schneidet!
Vlies-Zuschnitte aufbügeln
Zuerst werden die verschiedenen Teile aufeinander gebügelt. Hierfür nehmt Ihr den Zuschnitt aus Vliesofix und die Zuschnitte aus Volumenvlies, sowie alle entsprechenden Teile aus Baumwollstoff zur Hand. Bügelt die Volumenvlies– und Vliesofix-Zuschnitte jeweils auf die linke Stoffseite der Baumwoll-Zuschnitte auf. Die Bügeleiseneinstellung sollte dabei 2 – 3 Punkte betragen. Wenn alles abgekühlt ist, könnt Ihr das Trägerpapier vom Vliesofix entfernen.
Kropf vorbereiten
Faltet dann das Rechteck für den Kropf links auf links so, dass die kurzen Kanten aufeinander liegen, und fixiert die beiden Stofflagen nochmals durch Bügeln. Die restlichen Zuschnitte faltet Ihr ebenfalls links auf links so zusammen, dass die kurzen Kanten aufeinander liegen. Fixiert alles mit Stecknadeln, die Ihr in den Ecken positioniert.
Vorlagen aufzeichnen
Jetzt zeichnet Ihr Euch mithilfe der Schablonen die Konturen für die Füße, Schwanzfedern, Kropf und Kopffedern auf die entsprechenden Zuschnitte. Verwendet hierfür einen selbstlöschenden Markierstift.
Konturen abnähen
Näht nun mit dem jeweils farblich passenden Nähgarn entlang der aufgezeichneten Konturen. Bei den Füßen, der Schwanzfeder und den Kopffedern lasst Ihr dabei die gerade Kante, die später mitgefasst wird, frei. Hier werden im nächsten Schritt ein paar Softflocks für etwas mehr Volumen eingefüllt.
Ausschneiden und Befüllen
Anschließend werden die vorbereiteten Teile rundherum mit einem Abstand von 2–3 mm zur Naht ausgeschnitten und alle Teile, bis auf den Kropf, mit Softflocks befüllt.
Schnabel nähen
Als Nächstes ist der Schnabel dran: Faltet den Zuschnitt rechts auf rechts und näht ihn mit 0,5 cm Nahtzugabe an der langen Kante zusammen. Die Nahtzugabe schneidet ihr zurück. Nach dem Wenden befüllt Ihr den Schnabel ebenfalls mit Softflocks.
Flügel vorbereiten
Nun nehmt Ihr die Zuschnitte für die Flügel zur Hand und legt jeweils einen Fellzuschnitt rechts auf rechts auf einen Flügel-Zuschnitt aus Baumwollstoff. Näht mit 0,7 cm Nahtzugabe entlang der gerundeten Kanten. Die gerade Kante lasst Ihr auch hier offen. Diese dient als Wendeöffnung und wird später mit dem Körper zusammengenäht. Schneidet die Nahtzugaben zurück und wendet die Flügel auf die rechte Seite. Befüllt auch diese mit einigen Softflocks.
Flügel an Körper annähen
An zwei Körperteilen markiert Ihr nun mit einem Abstand von 7 cm zur unteren Kante die Position der Flügel. Achtet darauf, dass Ihr die Markierung einmal auf der linken und einmal auf der rechten Seite setzt. Legt die Flügel so auf die Körper, dass die Fellseiten aufeinander liegen und näht sie innerhalb der Nahtzugabe fest. Dies sind später die beiden Rückenteile.
Schnabel und Kropf annähen
Nehmt ein Vorderteil zur Hand und markiert Euch ca. 6 cm von der Spitze entfernt die obere Kante des Schnabels. Näht den Schnabel innerhalb der Nahtzugabe fest. Die Spitze zeigt dabei nach innen. Den Kropf faltet Ihr mittig und näht ihn auf die gleiche Weise direkt unterhalb des Schnabels an.
Vorder– und Rückenteile zusammennähen
Als Nächstes legt Ihr die beiden Vorderteile rechts auf rechts auf die beiden Rückenteile. Achtet darauf, dass Schnabel und Kropf nicht auf derselben Seite liegen wie der Flügel. Näht Vorder- und Rückenteile mit einer Nahtzugabe von 1 cm jeweils auf der Flügelseite zusammen. Beim Nähen streicht Ihr den Flor nach innen, sodass Ihr diesen nicht versehentlich mit annäht.
Kleinteile annähen
Nun werden die restlichen Kleinteile angenäht. Die Schwanzfedern näht Ihr mit einem Abstand von ca. 4 cm zur unteren Kante auf der linken Seite innerhalb der Nahtzugabe fest. Den Kamm näht Ihr mittig auf der Naht fest. Die Beine näht Ihr an beiden Vorderteilen mittig innerhalb der Nahtzugabe an.
Huhn zusammensetzen
Jetzt legt Ihr die beiden Huhn-Hälften rechts auf rechts und näht sie zusammen. Achtet darauf, dass die Nähte am Kopf exakt aufeinandertreffen. Auf der Rückseite lasst ihr etwa auf Halshöhe eine ca. 8 cm große Wendeöffnung.
Bodenteil annähen
Um das Einnähen des Bodens zu erleichtern, teilt Ihr Euch diesen in Viertel und setzt innerhalb der Nahtzugabe entsprechende Markierungen. Nun steckt Ihr den Boden rechts auf rechts am Körper fest. Achtet darauf, dass die Markierungen genau auf die vier Seitennähte treffen. Näht dann langsam, Stück für Stück, die beiden Teile zusammen.
Huhn fertigstellen
Danach wendet Ihr das Hühnchen und befüllt ca. 1/3 davon mit Füllgranulat, damit das Osterhuhn nicht so leicht umfallen kann. Den Rest füllt Ihr mit Softflocks auf. Jetzt könnt Ihr die Wendeöffnung von Hand verschließen.
Augen aufkleben
Zu guter Letzt bekommt das Osterhuhn noch zwei Augen verpasst: Nehmt dafür zwei weiße Pompons mit einem Durchmesser von ca. 2 cm zur Hand und klebt mit Textilkleber je eine Halbperle als Pupille darauf. Zuletzt klebt Ihr die vorbereiten Augen auf Euer Huhn. Fertig ist Euer flauschiges Osterhuhn. Aber was wäre ein Henne ohne Ihre Brut? Näht doch dem kleinen Hühnchen noch ein paar Glucken-Freundinnen!
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