Stickbild 'Best Friends' aus buttinette Sticktwist
Eigene Motive auf Stoff aufdrucken – das könnt Ihr jetzt ganz einfach zu Hause machen! Mit einem handelsüblichen Drucker könnt Ihr Euch so einfach kreativ austoben: Einfach Euer Wunschmotiv auf die Transferfolie drucken, und mit dem Bügeleisen auf Textilien verschiedenster Art aufbügeln. So könnt Ihr jeden Stoff individuell bedrucken und in echte Unikate mit persönlichem Design verwandeln.
Alles was Ihr für unser „Best Friends“ Bild braucht, ist etwas Stoff, wir haben 50 x 50 cm Handarbeitsstoff genommen, passend zum Stickrahmen, dann noch Transferfolie, einen herkömmlichen Tintenstrahldrucker und ein Bügeleisen. Unser Motiv hat ein paar hübsche Herzen, die heben wir außerdem noch mit Stickgarn hervor. Dafür spannen wir unser Motiv in einen Stickrahmen ein, der gleichzeitig auch unser Bilderrahmen sein wird.
Druckt Euer Motiv auf die Transferfolie. Achtet beim Einlegen der Folie darauf, dass die Folie auf der beschichteten Seite bedruckt wird. Das kann von Drucker zu Drucker verschieden sein, prüft das vorher auf jeden Fall nach. Damit die Schrift auf dem Handarbeitsstoff so aufgedruckt wird, dass man sie später lesen kann, ist sie hier jetzt noch spiegelverkehrt.
Wichtig! Zum Aufdrucken müsst Ihr einen Tintenstrahldrucker verwenden! In einem Laserdrucker würde die Transferfolie schmelzen und den Drucker ruinieren.
Jetzt schneidet Ihr die bedruckte Folie zu. Bei der transparenten Folie für helle Stoffe reicht es aus, die Transferfolie so zuzuschneiden, dass um das Motiv herum ein schmaler Rand stehen bleibt. Transferfolien für helle Stoffe sind nur dünn beschichtet. Deshalb sind die Folien fast durchsichtig und der Stoff schimmert durch. So sind die Folien nach dem Aufbügeln praktisch nicht zu sehen. Die Folie ist allerding etwas fester als der Stoff, Ihr werdet sie also noch etwas spüren.
Bevor Ihr die Transferfolie aufbringen könnt, müsst Ihr zuerst den Handarbeitsstoff glatt bügeln. Falten und Knicke würden sich nämlich auch auf das Druckmotiv übertragen und das wollen wir natürlich vermeiden. Wenn der Grundstoff glatt ist, legt Ihr die zugeschnittene Transferfolie mittig, mit der bedruckten Seite nach unten auf den Stoff. Anschließend bügelt Ihr mit mäßigem Druck ohne Dampf über die Folie.
Nach dem Aufbügeln muss die Transferfolie kurz abkühlen. Zieht dann den Stoff etwas straff und löst dann vorsichtig das Schutzpapier vom Motiv.
Jetzt können wir schon unsere Herzen besticken! Spannt dafür den Handarbeitsstoff in den Stickrahmen.
Damit die Herzen schön plastisch hervortreten, füllen wir sie zunächst mit einem Plattstich. Der Plattstich eignet sich hervorragend, um Flächen, wie die Herzen abzudecken und damit besonders hervor zu heben. Stecht die Nadel von hinten nach vorne durch den Handarbeitsstoff. Achtet darauf, ca. 5 cm Garn zum späteren Vernähen übrig zu lassen.
Dann greift Ihr die Nadel von vorne. Führt die Nadel auf der Vorderseite zurück zur oberen Einstichstelle.
Anschließend führt Ihr die Nadel auf der Rückseite nach rechts unten, und stecht neben dem vorherigen Stich nach hinten druch den Handarbeitsstoff. Folgt dabei der aufgedruckten Linie.
Wiederholt den Stich in der entsprechenden Stichlänge und in einem optisch guten Abstand, bis das ganze Herz gefüllt ist. Es ist wichtig, dass der Plattstich dem Stoff entsprechend, nicht zu lang und zu locker gearbeitet wird.
Ist das Herz komplett gefüllt, könnt Ihr es noch mit einem einfachen Rück- oder Steppstich sauber umranden.
Wiederholt die Schritte 8 bis 12 und bestickt so auch die anderen Herzen auf dem Stickbild. Am Ende vernäht Ihr die Stickfäden auf der Rückseite. Natürlich könnt Ihr mit dieser Technik auch andere Motive hervorheben, je nachdem, was Ihr Euch für Euer Projekt mit der Transferfolie aussucht.
Wenn Ihr alles fertig bestickt habt, dreht Ihr Euer Stickbild um. Die Rückseite zeigt jetzt nach oben. Legt den überschüssigen Handarbeitsstoff nach außen und zeichnet Euch am äußeren Stickrahmen entlang einen Kreis auf die Rückseite des Handarbeitsstoffes. Dann schneidet Ihr den überschüssigen Handarbeitsstoff mit 1 cm Zugabe ab.
Handarbeitsstoff versäubern
Damit der Handarbeitsstoff nicht ausfranst, versäubert Ihr den Stoff entweder mit der Nähmaschine oder einer Handnaht.
Jetzt könnt Ihr Euer Bild mit der Transferfolie wieder in den Stickrahmen einspannen.
Legt jetzt den überstehenden Handarbeitsstoff nach Innen um und klebt Ihn mit etwas Heißkleber am Stickrahmen fest.
Die Stellschraube des Stickrahmens ist nicht nur praktisch, sondern ein idealer Aufhänger für unser „Best Friends“ Bild. Wir haben ein schmales Satinband um die Schraube gelegt und als Aufhängung benutzt – und schon könnt Ihr Euer Stickbild mit dem Motiv aus Transferfolie aufhängen.
Wählen Sie Ihre gewünschte Größe und setzen Sie das Modell in Ihrer Lieblingsfarbe um. Wir stellen Ihnen automatisch die benötigten Artikelmengen zusammen.
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Viel Spaß beim Nacharbeiten!
Stickbild 'Best Friends' aus buttinette Sticktwist
Eigene Motive auf Stoff aufdrucken – das könnt Ihr jetzt ganz einfach zu Hause machen! Mit einem handelsüblichen Drucker könnt Ihr Euch so einfach kreativ austoben: Einfach Euer Wunschmotiv auf die Transferfolie drucken, und mit dem Bügeleisen auf Textilien verschiedenster Art aufbügeln. So könnt Ihr jeden Stoff individuell bedrucken und in echte Unikate mit persönlichem Design verwandeln.
Alles was Ihr für unser „Best Friends“ Bild braucht, ist etwas Stoff, wir haben 50 x 50 cm Handarbeitsstoff genommen, passend zum Stickrahmen, dann noch Transferfolie, einen herkömmlichen Tintenstrahldrucker und ein Bügeleisen. Unser Motiv hat ein paar hübsche Herzen, die heben wir außerdem noch mit Stickgarn hervor. Dafür spannen wir unser Motiv in einen Stickrahmen ein, der gleichzeitig auch unser Bilderrahmen sein wird.
Druckt Euer Motiv auf die Transferfolie. Achtet beim Einlegen der Folie darauf, dass die Folie auf der beschichteten Seite bedruckt wird. Das kann von Drucker zu Drucker verschieden sein, prüft das vorher auf jeden Fall nach. Damit die Schrift auf dem Handarbeitsstoff so aufgedruckt wird, dass man sie später lesen kann, ist sie hier jetzt noch spiegelverkehrt.
Wichtig! Zum Aufdrucken müsst Ihr einen Tintenstrahldrucker verwenden! In einem Laserdrucker würde die Transferfolie schmelzen und den Drucker ruinieren.
Jetzt schneidet Ihr die bedruckte Folie zu. Bei der transparenten Folie für helle Stoffe reicht es aus, die Transferfolie so zuzuschneiden, dass um das Motiv herum ein schmaler Rand stehen bleibt. Transferfolien für helle Stoffe sind nur dünn beschichtet. Deshalb sind die Folien fast durchsichtig und der Stoff schimmert durch. So sind die Folien nach dem Aufbügeln praktisch nicht zu sehen. Die Folie ist allerding etwas fester als der Stoff, Ihr werdet sie also noch etwas spüren.
Bevor Ihr die Transferfolie aufbringen könnt, müsst Ihr zuerst den Handarbeitsstoff glatt bügeln. Falten und Knicke würden sich nämlich auch auf das Druckmotiv übertragen und das wollen wir natürlich vermeiden. Wenn der Grundstoff glatt ist, legt Ihr die zugeschnittene Transferfolie mittig, mit der bedruckten Seite nach unten auf den Stoff. Anschließend bügelt Ihr mit mäßigem Druck ohne Dampf über die Folie.
Nach dem Aufbügeln muss die Transferfolie kurz abkühlen. Zieht dann den Stoff etwas straff und löst dann vorsichtig das Schutzpapier vom Motiv.
Jetzt können wir schon unsere Herzen besticken! Spannt dafür den Handarbeitsstoff in den Stickrahmen.
Damit die Herzen schön plastisch hervortreten, füllen wir sie zunächst mit einem Plattstich. Der Plattstich eignet sich hervorragend, um Flächen, wie die Herzen abzudecken und damit besonders hervor zu heben. Stecht die Nadel von hinten nach vorne durch den Handarbeitsstoff. Achtet darauf, ca. 5 cm Garn zum späteren Vernähen übrig zu lassen.
Dann greift Ihr die Nadel von vorne. Führt die Nadel auf der Vorderseite zurück zur oberen Einstichstelle.
Anschließend führt Ihr die Nadel auf der Rückseite nach rechts unten, und stecht neben dem vorherigen Stich nach hinten druch den Handarbeitsstoff. Folgt dabei der aufgedruckten Linie.
Wiederholt den Stich in der entsprechenden Stichlänge und in einem optisch guten Abstand, bis das ganze Herz gefüllt ist. Es ist wichtig, dass der Plattstich dem Stoff entsprechend, nicht zu lang und zu locker gearbeitet wird.
Ist das Herz komplett gefüllt, könnt Ihr es noch mit einem einfachen Rück- oder Steppstich sauber umranden.
Wiederholt die Schritte 8 bis 12 und bestickt so auch die anderen Herzen auf dem Stickbild. Am Ende vernäht Ihr die Stickfäden auf der Rückseite. Natürlich könnt Ihr mit dieser Technik auch andere Motive hervorheben, je nachdem, was Ihr Euch für Euer Projekt mit der Transferfolie aussucht.
Wenn Ihr alles fertig bestickt habt, dreht Ihr Euer Stickbild um. Die Rückseite zeigt jetzt nach oben. Legt den überschüssigen Handarbeitsstoff nach außen und zeichnet Euch am äußeren Stickrahmen entlang einen Kreis auf die Rückseite des Handarbeitsstoffes. Dann schneidet Ihr den überschüssigen Handarbeitsstoff mit 1 cm Zugabe ab.
Handarbeitsstoff versäubern
Damit der Handarbeitsstoff nicht ausfranst, versäubert Ihr den Stoff entweder mit der Nähmaschine oder einer Handnaht.
Jetzt könnt Ihr Euer Bild mit der Transferfolie wieder in den Stickrahmen einspannen.
Legt jetzt den überstehenden Handarbeitsstoff nach Innen um und klebt Ihn mit etwas Heißkleber am Stickrahmen fest.
Die Stellschraube des Stickrahmens ist nicht nur praktisch, sondern ein idealer Aufhänger für unser „Best Friends“ Bild. Wir haben ein schmales Satinband um die Schraube gelegt und als Aufhängung benutzt – und schon könnt Ihr Euer Stickbild mit dem Motiv aus Transferfolie aufhängen.
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H-Sätze:
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