Häkelanleitung: Fransen
Fransen geben einem Schal, Dreieckstüchern, Rändern von Jacken, Pullovern, Taschen und vielem mehr den letzten Schliff und sind sehr dekorativ. Meistens werden die Fransen mit der gleichen Wolle gearbeitet, aus dem auch das Strick- oder Häkelstück gearbeitet ist. Man kann aber auch mit Kontrastfarbe, Effektgarn oder Perlen noch besondere Akzente setzen.
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Die Länge und Dichte der Fransen wird meist in der Anleitung angegeben, man kann sie aber auch nach eigenem Wunsch verändern und gestalten.
Die Fäden müssen die doppelte Länge der fertigen Fransen haben, plus ca. 4 cm. Bei der Länge der Fäden lieber etwas großzügiger sein, weil es nicht immer gelingt die Fäden ganz gleichmäßig einzuziehen und zu verknoten. Ihr könnt gern vorher erst mal eine Probefranse anfertigen. Um nicht jede Franse abmessen zu müssen, nehmen wir uns einen festen Karton als Hilfsmittel zur Hand, den wir uns auf die richtige Größe zuschneiden. Unsere Fransen sollen 14 cm lang sein, den Karton haben wir uns also auf 16 cm zugeschnitten.
Die Kante, in die die Fransen eingezogen werden, in gleiche Abstände bzw. mustergemäß einteilen. An unserem Musterstück bietet sich eine Franse in jede Rippe aus den rechten Maschen an. Somit könnt Ihr im Vorfeld schon abzählen, wie viele Fransen Ihr wickeln und zuschneiden müsst.
Jede Umwicklung entspricht einer Franse. Wichtig: Wickelt ganz locker, damit die Fäden nachher nicht zu kurz sind.
Das gewickelte Garn an einer Seite aufschneiden.
Für jede Franse nehmt Ihr die gewünschte Anzahl an Fäden. Je mehr Fäden Ihr verwendet, desto dicker wird die Franse. Wir machen hier Fransen mit drei Fäden.
Mit einer Häkelnadel von unten nach oben einstechen.
Die Fransenfäden in der Mitte fassen.
Zu einer Schlaufe durchziehen.
Jetzt die Fadenenden mit Hilfe der Häkelnadel oder auch mit den Fingern durchziehen.
Knoten festziehen.
Zum Schluss die Fransen ordnen, evtl. vorsichtig bügeln oder dämpfen und auf gleiche Länge schneiden. Zur Veranschaulichung sind hier nur ein paar Fransen eingeknüpft.
Hier erfahren Sie, welche Materialien für diese Kreatividee verwendet wurden. Folgen Sie unserer Online-Anleitung und arbeiten Sie diese Schritt für Schritt nach.
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Viel Spaß beim Nacharbeiten!
Häkelanleitung: Fransen
Fransen geben einem Schal, Dreieckstüchern, Rändern von Jacken, Pullovern, Taschen und vielem mehr den letzten Schliff und sind sehr dekorativ. Meistens werden die Fransen mit der gleichen Wolle gearbeitet, aus dem auch das Strick- oder Häkelstück gearbeitet ist. Man kann aber auch mit Kontrastfarbe, Effektgarn oder Perlen noch besondere Akzente setzen.
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Die Länge und Dichte der Fransen wird meist in der Anleitung angegeben, man kann sie aber auch nach eigenem Wunsch verändern und gestalten.
Die Fäden müssen die doppelte Länge der fertigen Fransen haben, plus ca. 4 cm. Bei der Länge der Fäden lieber etwas großzügiger sein, weil es nicht immer gelingt die Fäden ganz gleichmäßig einzuziehen und zu verknoten. Ihr könnt gern vorher erst mal eine Probefranse anfertigen. Um nicht jede Franse abmessen zu müssen, nehmen wir uns einen festen Karton als Hilfsmittel zur Hand, den wir uns auf die richtige Größe zuschneiden. Unsere Fransen sollen 14 cm lang sein, den Karton haben wir uns also auf 16 cm zugeschnitten.
Die Kante, in die die Fransen eingezogen werden, in gleiche Abstände bzw. mustergemäß einteilen. An unserem Musterstück bietet sich eine Franse in jede Rippe aus den rechten Maschen an. Somit könnt Ihr im Vorfeld schon abzählen, wie viele Fransen Ihr wickeln und zuschneiden müsst.
Jede Umwicklung entspricht einer Franse. Wichtig: Wickelt ganz locker, damit die Fäden nachher nicht zu kurz sind.
Das gewickelte Garn an einer Seite aufschneiden.
Für jede Franse nehmt Ihr die gewünschte Anzahl an Fäden. Je mehr Fäden Ihr verwendet, desto dicker wird die Franse. Wir machen hier Fransen mit drei Fäden.
Mit einer Häkelnadel von unten nach oben einstechen.
Die Fransenfäden in der Mitte fassen.
Zu einer Schlaufe durchziehen.
Jetzt die Fadenenden mit Hilfe der Häkelnadel oder auch mit den Fingern durchziehen.
Knoten festziehen.
Zum Schluss die Fransen ordnen, evtl. vorsichtig bügeln oder dämpfen und auf gleiche Länge schneiden. Zur Veranschaulichung sind hier nur ein paar Fransen eingeknüpft.
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H-Sätze:
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