3D-Serviettentechnik mit Modelliermasse
Sie lieben Serviettentechnik, würden allerdings gerne einmal etwas Neues ausprobieren? Dann ist 3D-Serviettentechnik genau das Richtige für Sie! Hier werden die Serviettenmotive nicht nur flach auf den jeweiligen Gegenstand aufgeklebt, sondern noch zusätzlich plastisch hervorgehoben. So entsteht am Ende ein auffälliges 3D-Motiv.
Im Allgemeinen gibt es verschiedenste Techniken, um den tollen 3D-Effekt mit Servietten erzeugen zu können. In unserem Tutorial möchten wir Ihnen nun eine davon vorstellen: die Prägetechnik. Erleben Sie Schritt für Schritt, wie man aus einer einfachen Serviette coole 3D-Motive kreieren kann, die sicher Eindruck machen werden:
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Wie Sie gesehen haben, brauchen Sie für die 3D-Serviettentechnik folgende Materialien: Servietten, Schere, Serviettenkleber, Pinsel, weiße Acrylfarbe, Schaumstempel, Prägefolie, Prägestifte, Prägematte und natürlich einen Gegenstand, den Sie letztendlich verzieren wollen. Schon kann es losgehen: Beim Grundieren der Prägefolie sollten Sie darauf achten, einen sogenannten Schaumstempel zu benutzen. Im Gegensatz zu einem normalen Pinsel hat dieser den Vorteil, dass sich die Farbe damit viel besser auftragen lässt und die Prägefolie am Schluss auch wirklich nicht mehr durchschimmert. Streichen Sie beim Aufbringen des Motivs immer von innen nach außen, so verhindern Sie Falten bzw. unschöne Lufteinschlüsse und ein Reißen der Serviette.
Die 3D-Serviettentechnik erfordert eine sehr exakte und genaue Arbeitsweise. Für das Ausschneiden von sehr filigranen Motiven verwenden Sie daher am besten eine Pinzettenschere. Ganz kleine Zwischenräume können Sie mit einem Präzisionsmesser bearbeiten.
Die Prägefolie ist grundiert, das Motiv aufgeklebt und ausgeschnitten – jetzt können Sie mit dem Prägen beginnen. Arbeiten Sie dabei langsam, mit wenig Druck und achten Sie vor allem auf die Prägerichtung. Sie sollten immer von unten nach oben bzw. von links nach rechts prägen. Um glatte Oberflächen zu erhalten, sollten Sie die Prägestifte in kleinen Kreisen bewegen. Übrigens: Wenn Sie keine Prägestifte zur Hand haben, können Sie auch eine Häkelnadel oder die runde Seite eines Bleistifts zum Prägen verwenden.
Sind Ihre Motive fertig geprägt, können Sie sie mit Silikonkleber auf den gewünschten Gegenstand aufkleben. Um das Motiv noch mehr hervorzuheben, sollten Sie dessen Konturen mit einem speziellen 3D-Lack nachziehen. Erschrecken Sie bitte nicht, der Lack ist am Anfang noch weiß und wird erst nach dem Trocknen, das längere Zeit in Anspruch nehmen kann, durchsichtig.
Ist es nicht super, wie einfach Sie mit Hilfe von Prägefolie, Prickelmatte und Prickelstiften einen tollen 3D-Effekt in Ihr nächstes Serviettentechnik-Projekt zaubern können? Probieren Sie es aus, Sie werden von dem Ergebnis sicherlich begeistert sein!
Hier erfahren Sie, welche Materialien für diese Kreatividee verwendet wurden. Folgen Sie unserer Online-Anleitung und arbeiten Sie diese Schritt für Schritt nach.
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Viel Spaß beim Nacharbeiten!
3D-Serviettentechnik mit Modelliermasse
Sie lieben Serviettentechnik, würden allerdings gerne einmal etwas Neues ausprobieren? Dann ist 3D-Serviettentechnik genau das Richtige für Sie! Hier werden die Serviettenmotive nicht nur flach auf den jeweiligen Gegenstand aufgeklebt, sondern noch zusätzlich plastisch hervorgehoben. So entsteht am Ende ein auffälliges 3D-Motiv.
Im Allgemeinen gibt es verschiedenste Techniken, um den tollen 3D-Effekt mit Servietten erzeugen zu können. In unserem Tutorial möchten wir Ihnen nun eine davon vorstellen: die Prägetechnik. Erleben Sie Schritt für Schritt, wie man aus einer einfachen Serviette coole 3D-Motive kreieren kann, die sicher Eindruck machen werden:
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Wie Sie gesehen haben, brauchen Sie für die 3D-Serviettentechnik folgende Materialien: Servietten, Schere, Serviettenkleber, Pinsel, weiße Acrylfarbe, Schaumstempel, Prägefolie, Prägestifte, Prägematte und natürlich einen Gegenstand, den Sie letztendlich verzieren wollen. Schon kann es losgehen: Beim Grundieren der Prägefolie sollten Sie darauf achten, einen sogenannten Schaumstempel zu benutzen. Im Gegensatz zu einem normalen Pinsel hat dieser den Vorteil, dass sich die Farbe damit viel besser auftragen lässt und die Prägefolie am Schluss auch wirklich nicht mehr durchschimmert. Streichen Sie beim Aufbringen des Motivs immer von innen nach außen, so verhindern Sie Falten bzw. unschöne Lufteinschlüsse und ein Reißen der Serviette.
Die 3D-Serviettentechnik erfordert eine sehr exakte und genaue Arbeitsweise. Für das Ausschneiden von sehr filigranen Motiven verwenden Sie daher am besten eine Pinzettenschere. Ganz kleine Zwischenräume können Sie mit einem Präzisionsmesser bearbeiten.
Die Prägefolie ist grundiert, das Motiv aufgeklebt und ausgeschnitten – jetzt können Sie mit dem Prägen beginnen. Arbeiten Sie dabei langsam, mit wenig Druck und achten Sie vor allem auf die Prägerichtung. Sie sollten immer von unten nach oben bzw. von links nach rechts prägen. Um glatte Oberflächen zu erhalten, sollten Sie die Prägestifte in kleinen Kreisen bewegen. Übrigens: Wenn Sie keine Prägestifte zur Hand haben, können Sie auch eine Häkelnadel oder die runde Seite eines Bleistifts zum Prägen verwenden.
Sind Ihre Motive fertig geprägt, können Sie sie mit Silikonkleber auf den gewünschten Gegenstand aufkleben. Um das Motiv noch mehr hervorzuheben, sollten Sie dessen Konturen mit einem speziellen 3D-Lack nachziehen. Erschrecken Sie bitte nicht, der Lack ist am Anfang noch weiß und wird erst nach dem Trocknen, das längere Zeit in Anspruch nehmen kann, durchsichtig.
Ist es nicht super, wie einfach Sie mit Hilfe von Prägefolie, Prickelmatte und Prickelstiften einen tollen 3D-Effekt in Ihr nächstes Serviettentechnik-Projekt zaubern können? Probieren Sie es aus, Sie werden von dem Ergebnis sicherlich begeistert sein!
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